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Markteinführung des neuen Suzuki Ignis - 14.01.2017


Das Micro-SUV mischt die Medien auf

Kaum kam der Suzuki Ignis auf den deutschen Markt, erregte das erste Micro-SUV der Welt große Aufmerksamkeit und stand im Fokus der Presse. Mit viel Neugierde haben sich die Fachredakteure auf das jüngste Mitglied der Suzuki Familie gestürzt, um es auf Herz und Nieren zu testen. Die Ergebnisse können sich allesamt sehen lassen – die Redakteure haben das ganz neue Micro-SUV Konzept sofort verstanden und waren begeistert! Denn zusammengefasst bietet er neben einem tollen Design mit modernem Innenraum inklusive spritzigem Motor insgesamt ein sehr überzeugendes und mutiges Konzept.



Viel Allrad für so einen Kleinwagen ...

Die AutoZeitung vom 30.11.2016 schreibt: „...Der neue Suzuki Ignis ist nicht einfach nur ein aufgebockter Kleinwagen in Abenteuer-Verkleidung, sondern wurde tatsächlich als SUV entwickelt. Deshalb bietet Suzuki nicht nur einen Allradantrieb an, sondern hat sogar eine Bergabfahrhilfe und ein spezielles Traktionssystem programmiert ...“

Die AUTO BILD vom 30.11.2016 ist ebenfalls ganz begeistert von dem neuen Suzuki Ignis: „Man kann tatsächlich von einem Mikro-SUV sprechen, denn der Fahrersitz lässt sich auf 29 Zentimeter Höhe über dem Fußboden hochfahren – das können auch weit größere Vertreter dieser Spezies nicht bürostuhlartiger. Auch die Bodenfreiheit von 18 Zentimetern (AUTO BILD hat nachgemessen!) unterstreicht eine gewisse Schlechtwegetauglichkeit.“


Verspricht Design innen und außen ...

Ein besonderes Augenmerk der Redakteure galt dem markante Design des neuen Suzuki Ignis. Die AUTO BILD bemerkt dazu: „Suzuki versteht es immer noch, Kleinwagen mit einem gewissen Pfiff zu bauen.“

Die Auto Motor Sport vom 1.12.2016 schreibt: „Und so ist der neue Ignis optisch witzig geworden, besonders die Seiten sehen cool aus.“3 Und Spiegel Online vom 2.1.2017 berichtet: „Er bekennt auch Farbe. Und zwar nicht nur beim Blech, sondern auch im Innenraum.“

Auch der AutoZeitung fällt auf, dass innere und äußere Formen eine Einheit bilden: „Doch auf jeden Fall wird man den neuen Suzuki Ignis [...] in Erinnerung behalten und ihn nicht mit einem Konkurrenzmodell verwechseln. [...] Der neue, mutige Stil findet auch im Innenraum des neuen Suzuki Ignis Fortsetzung, denn selbst im Cockpit machen die Japaner Schluss mit dem grauen Einerlei...“



Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ...

Stern Online vom 30.11.2016 war sofort klar, dass das Micro-SUV mit seinem Design überall auffallen wird: „Wenn Suzuki in wenigen Wochen den neuen Ignis auf die Straße lässt, werden viele zweimal hinschauen müssen - und wollen.“ Ein besonderes Lob hat der neue Suzuki Ignis vor allem für seinen großen Innenraum erhalten. Über die separat verstellbaren Rücksitze schreibt Stern Online weiter: „....In diesem Zustand finden auch 1,95 Meter große Mitfahrer so viel Beinfreiheit und eine noch ausreichende Kopffreiheit vor, dass es so manchem Oberklasse-Passagier die Tränen in die Augen treiben dürfte.“

Eine weitere Stärke des Suzuki Ignis ist sein agiler Motor. In Kombination mit geringem Gewicht des Micro-SUV, kommt viel Fahrspaß auf. Die AUTO BILD Redakteure schrieben dazu: „Fast alles an diesem Autochen ließe sich durchaus als sportlich bezeichnen, von der ausreichend präzise geführten Fünfgang-Schaltung [...] bis hin zur direkten elektromechanischen Lenkung, die überhaupt kein Spiel um die Mittellage mehr aufweist...“

Passend dazu beschreibt Auto Motor Sport die präzise Lenkung: „Die erwartete übertriebene Leichtgängigkeit einer Kleinwagen-Lenkung bleibt uns erspart. Beim Steuern muss ein angenehmer Widerstand überwunden werden. Zudem funktioniert die Lenkung präzise und störende Antriebseinflüsse sind nicht zu spüren...“ Da wundert es nicht, dass das Fazit der Fachzeitschrift positiv ausfällt: „Der neue Suzuki Ignis ist gelungen: Aus den meisten Perspektiven schick, bietet das Micro-SUV innen viel Platz. Der Motor passt zum Fahrzeug und der optionale Allradantrieb in Kombination mit den 18 Zentimetern Bodenfreiheit machen den Ignis zu einer Art Offroad-Zwerg. 11.900 Euro sind zudem als Einstiegspreis sehr in Ordnung ...“
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